Auf der Srecke von Tiflis nach Yerevan
Auf dem 4090m hohen Aragats - Armeniens höchster Berg - liegt fast das ganze Jahr Schnee
Darf's ne CocaCola sein?
Armenische Steinmetzkunst in Vulkangestein zum Ausdruck gebracht
von Yerevan
Im Yerevaner Viertel Nor Aresh
bei der deutsch-armenischen Gastfamilie von Hasi & Onik + Junior
An der Weite der Landschaft Sattsehen
Der kleine Ararat links und hinter Wolken der Gipfel des 5137 Meter hohen Ararat, heute auf türkischem Staatsgebiet
der hellenistische Tempel von Garni am Rande der Schlucht des Azat-Flusses
formen die Landschaft Armenies, Blick ins Tal des Azat-Flusses
Letzte Sonnenstrahlen streifen den Tempel, nach dem schon fast alle Besucher das Gelände verlassen haben. Unterwegs mit meinem Liegerad, werde ich an diesem Abend mit dem Schlafsack in der nahe gelegenen Felsenenge des Klosters Geghard übernachten
Morgenglühen am Ararat
Blick auf den Ararat, auf der Strecke von Yerevan nach Garni
Wohnsiedlung in Yerevan, typisch sind die dünnen Steinwände aus Vulkangestein in der Kombination mit vielen Blechbauteilen. Die leichte Blechdächer richten im Falle eines Erdbeben geringeren Personenschaden an.
bei der Zeitrafferaufnahme - beobachte ich, wie die Landschaft vom warmen Morgenlicht geflutet wird
Der Gipfel des Aragats, fotografiert im Süden Yerevans
Wohnhäuser in Yerevan
Auszug aus der Blütenpracht rund um die altertümliche Festungsanlage Erebuni
Blick von Erebuni in Richtung Yerevan-Zentrum
Sozialistische Bauten am Rande Yerevans, der Ararat tront stets im Hintergund
Sommerblume auf dem Festungshügel von Erebuni
die uratäische Festung der Könige aus dem 8. Jahrhundert markiert einen bedeutenden Abschnitt der Siedlungsgeschichte von Yerevan